Parkinson-Krankheit

Parkinson-Krankheit - Dr. Anita Lechner - Neurologin Graz 8010
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Bei der Parkinson-Krankheit (Morbus Parkinson, Schüttellähmung) handelt es sich um eine neurodegenerative Erkrankung, die mit einem Schwund der sogenannten Substantia nigra einhergeht, einer Kernregion im Mittelhirn, die u.a. zur Steuerung von Bewegungen beiträgt. Patienten mit Morbus Parkinson leiden typischerweise unter einer verlangsamten Bewegungsfähigkeit (Bradykinese).

 

Zu den Leitsymptomen der Parkinsonkrankheit zählen Rigor (Muskelsteifheit), Tremor (Muskelzittern) und die posturale Instabilität (Störung der aufrechten Körperhaltung). Darüber hinaus treten häufig Gangstörungen und weitere funktionelle Beeinträchtigungen (u.a. Empfindungsstörungen, Veränderung der Darm- und Blasentätigkeit) auf. Die Symptome nehmen in der Regel langsam über die Jahre zu.

 

Parkinson ist nicht heilbar. Dennoch gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Beschwerden weitestgehend zu lindern sowie die Selbstständigkeit des Patienten so lange wie möglich zu erhalten.

 

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