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Ultraschalldiagnostik
Beim Ultraschall handelt es sich um ein nicht-invasives, strahlenfreies und schmerzloses bildgebendes Untersuchungsverfahren, das zur Darstellung und Beurteilung vieler verschiedener Organe und Körperregionen eingesetzt wird.
Carotis-Duplex-Sonografie (Ultraschall der Halsschlagader)
Mithilfe der Carotis-Duplex-Sonografie können die Halsgefäße u.a. auf eine mögliche Arterienverkalkung hin untersucht werden.
Herzultraschall (Echokardiografie)
Der Herzultraschall, auch als Echokardiografie bezeichnet, wird u.a. bei Verdacht auf Herzmuskelerkrankungen, zur Abklärung von Herzgeräuschen oder zum Ausschluss einer krankhaften Herzwandverdickung eingesetzt.
Darüber hinaus ist das Untersuchungsverfahren auch für Patienten mit Bluthochdruck, hohen Cholesterinwerten oder Diabetes mellitus wichtig.
Abdomensonografie (Bauchultraschall)
Mithilfe der Abdomensonografie lassen sich die Organe des Bauchraums schmerz- und strahlenfrei untersuchen.
Darmsonographie
Die Darmsonographie erfolgt im Zuge des Bauchultraschalls .Damit kann die Darmwand von aussen durch die Bauchdecke untersucht werden. Dadurch gelingt es bei sorgfältiger Untersuchung, besonders in Verbindung mit Stuhluntersuchungen (Calprotectin, Entzündungsmarker im Stuhl etc.), eine Entzündung der Darmwand zu erkennen oder auszuschließen. Bei unauffälligem Befund erübrigt sich damit durchaus die weiteren Abklärungsschritte wie z.B. eine Darmspiegelung.