Gesamtbewertung

3,5
(19 Bewertungen)
5 Punkte
37%
4 Punkte
21%
3 Punkte
11%
2 Punkte
16%
1 Punkt
16%
Einfühlungsvermögen des Arztes
3,6
(19)
Serviceangebot
3,5
(19)
Betreuung durch Arzthelfer
3,6
(19)
Praxisaustattung / Räumlichkeiten
3,7
(19)
Zufriedenheit mit der Behandlung
3,7
(19)
Vertrauen zum Arzt
3,8
(19)
Wartezeit im Warteraum
2,5
(19)
Wartezeit auf Termin
3,1
(18)

Erfahrungsberichte

bestens aufgehoben

5,0
Von einem DocFinder Nutzer
nach längerer Suche nach einem guten Augenarzt wurde mir Dr.Hommer empfohlen. Ich bin nun seit Jahren äußerst zufrieden, fühle mich ernst genommen und wirklich gut aufgehoben. Unklarheiten werden sofort ausgeräumt. Bei vielen AugenärztInnen ist es z.B. üblich, dass ein(e) Assistent(in) gewisse Voruntersuchungen durchführt. Nicht so bei Dr.Hommer, er nimmt sich für seine Patienten die notwendige Zeit. Dafür nehme ich wirklich gerne auch mal eine längere Wartezeit in Kauf.
Einfühlungsvermögen des Arztes
Vertrauen zum Arzt
Zufriedenheit mit der Behandlung
Serviceangebot
Praxisaustattung / Räumlichkeiten
Betreuung durch Arzthelfer
Wartezeit im Warteraum
Wartezeit auf Termin
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Patienten und nicht die der DocFinder GmbH.
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Sofort wieder!

5,0
Von einem DocFinder Nutzer
Ich suche jetzt seit sehr langer Zeit einen Augenarzt. Gestern bin ich fündig geworden.
Es ging für einen Augenarzt sehr flott, kein überfülltes Wartezimmer. Sogar ein eigenes Kinderwartezimmer (super toll, überhaupt kein Kinderlärm daher im Wartezimmer für Erwachsene).
Zuerst wird man von einer Jungärztin angesehen, mit der man alle offenen Fragen in Ruhe abklären kann.
Diese leitete meiner Meinung nach eine Zusammenfassung an Dr. Hommer weiter, der diese nochmal überprüfte. Nach einigen kurzen Test, bekam ich die Diagnose. Die auch ausreichend erklärt wurde. Gerne wieder.
Einfühlungsvermögen des Arztes
Vertrauen zum Arzt
Zufriedenheit mit der Behandlung
Serviceangebot
Praxisaustattung / Räumlichkeiten
Betreuung durch Arzthelfer
Wartezeit im Warteraum
Wartezeit auf Termin
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weitestgehend zufrieden

4,2
Von einem DocFinder Nutzer
Assistentin sehr sachkundig, freundlich und bereit zu Erklärungen. Arzt lässt aussprechen, hört zu und erläutert verständlich und anschaulich. Allerdings ist die Wartezeit zu lange; auch wird nicht erkennbar, weshalb später eingetroffene Patienten früher zum Arzt vorgelassen werden.
Einfühlungsvermögen des Arztes
Vertrauen zum Arzt
Zufriedenheit mit der Behandlung
Serviceangebot
Praxisaustattung / Räumlichkeiten
Betreuung durch Arzthelfer
Wartezeit im Warteraum
Wartezeit auf Termin
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Lange Wartezeit

1,0
Von einem DocFinder Nutzer
Gesamtes Team lässt das volle Wartezimmer ohne Information stundenlang sitzen. Wie sich später herausstellt war Herr Dr. Hommer bei einer Sitzung, von der er nicht wegkam. Trotz Termin über zwei Stunden zu warten ist inakzeptabel. Wenn ein Notfall vorgereiht wird ist das entschuldbar, jedoch wurde hier weder von einem Arzthelfer, noch von Herrn Dr. Hommer selbst eine Erklärung oder gar eine Entschuldigung kommuniziert. Der Termin wurde abgesagt, das Rezept per Post nachgesendet.
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Betreuung durch Arzthelfer
Wartezeit im Warteraum
Wartezeit auf Termin
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OA Dr. Anton Hommer - Augenarzt Wien 1080
OA Dr.Hommer
Der Besuch einer Augenarztordination ist leider sehr oft mit Wartezeiten verbunden. Diese können insgesamt manchmal auch eine Stunde oder mehr ausmachen. Wieso ist das so?
Für diesen, auch für die Augenärzte unbefriedigenden Umstand gibt es mehrere Erklärungen. [1.] Die Unvorhersehbarkeit der Untersuchungsdauer: Leider ist es im Gegensatz zu vielen anderen Fachärzten den Augenärzten, resp. den Personen die mit der Terminvereinbarung involviert sind, nicht möglich die Zeit abzuschätzen, die die jeweiligen Patienten für die notwendigen Untersuchungen benötigen. Wenn z.B. bei der Terminvereinbarung der Wunsch "nur eine stärkere Lesebrille" geäußert wird, es sich dann aber bei der augenärztlichen Untersuchung herausstellt, daß statt einer zu schwachen Brille eine Erkrankung ( z. B: Maculadegeneration, Grauer Star, "grüner Star" etc.) für die Sehverschlechterung verantwortlich ist, dann werden aus den geplanten zehn Minuten schnell 20 Minuten oder mehr. Die behandelnden Ärzte sind dann auch selbstverständlich verpflichtet, PatientInnen über den Grund der Sehverschlechterung aufzuklären. Und das braucht eben seine Zeit. Es ist leider überhaupt nicht im Voraus abzusehen, ob und wie viele solche Fälle am Tag kommen. [2.] Notfälle: [a] Augenärzte sind verpflichtet Notfälle auch medizinisch zu betreuen. Dies geschieht, wie den letzten Untersuchungen aus dem Jahr 2010 zu entnehmen ist, in fast 100% der Fälle am selben oder spätestens am nächsten Tag. [b] Aber auch in diesen Fällen ist die Untersuchungsdauer sehr unterschiedlich. Ein "rotes Auge" kann als Bindehautentzündung eine Blickdiagnose ein Fall von wenigen Minuten sein (incl. Aufklärung etc.), oder aber z.B. als Glaukomanfall oder "Regenbogenhautentzündung" mindestens eine halbe Stunde in Anspruch nehmen. Dies ist beim besten Willen nicht vorabzusehen. Und auch hier erwarten die PatientInnen mit Recht eine entsprechende Aufklärung und Behandlung. [3.] Die Termintreue: [a] Leider gibt es auch Ordinationstage, an denen bis zu 20% der PatientInnen trotz vereinbartem Termin gar nicht kommen. [b] Gar nicht so wenige PatientInnen kommen wesentlich vor oder auch nach der vereinbarten Uhrzeit. Man versucht natürlich auch diese PatientInnen in das Ordinationsprogramm zu integrieren. Das damit der Zeitplan durcheinander kommt ist aber unvermeidbar. [4.] Der ökonomische Druck einer Kassenordination: Die Investitionen und Personalkosten einer modernen, augenärztlichen Ordination sind sehr viel höher als sie noch vor 20 Jahren waren. Das Honorierungssystem der Krankenkassen hat sich leider in vielen Punkten nicht den neuen Gegebenheiten angepasst. Es kann sich daher eine verantwortungsvoll geführte Ordination nicht leisten so genannte "Leerläufe" zu haben. Wir müssen schlicht und einfach danach trachten, so wie es in vielen anderen Berufen auch ist, einen ökonomisch effizienten Arbeitsablauf zu erreichen. | Die Patienten von heute sind oft wesentlich aufgeklärter und wissbegieriger in Bezug auf Ihre eventuellen Erkrankungen und Behandlungen. Und das ist auch gut so. Nur muss man sich dann auch mehr Zeit nehmen. Wie viel Zeit verbringt man pro Jahr beim Friseur? Und wie viel Zeit ist einem im Jahr das Augenlicht wert? Der Besuch beim Arzt ist kein Besuch im "Fast Food" Restaurant. Ein Patient der sich über zu lange Wartezeit beklagt ist nicht wünschenswert, aber ein Patient der sich über unzureichende Aufklärung (weil zu wenig Zeit ist) beklagt, ist noch viel problematischer. Nehmen Sie sich als PatientInnen bitte die Zeit für den Arztbesuch, der Arzt soll sie sich ja auch für Sie ausreichend Zeit nehmen.
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Einfühlungsvermögen des Arztes
3,6
(19)
Serviceangebot
3,5
(19)
Betreuung durch Arzthelfer
3,6
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Praxisaustattung / Räumlichkeiten
3,7
(19)
Zufriedenheit mit der Behandlung
3,7
(19)
Vertrauen zum Arzt
3,8
(19)
Wartezeit im Warteraum
2,5
(19)
Wartezeit auf Termin
3,1
(18)
Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten ohne Gewähr.