Kryokonservierung

Kryokonservierung - Dr. Josef Zech - Frauenarzt Innsbruck 6020
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Das Einfrieren von Zellen oder Gewebe in flüssigem Stickstoff wird als Kryokonservierung bezeichnet. Der Stickstoff wird dabei, je nach Methode, auf bis zu minus 196 Grad heruntergekühlt.

 

Mithilfe spezieller Kryokonservierungsverfahren ist es möglich, Eizellen, Blastozysten, Zygoten, Hodengewebe, Embryonen und Spermatozoen einzufrieren und für einen späteren Zeitpunkt (max. 10 Jahre) aufzubewahren. Deshalb bietet sich die Kryokonservierung vor allem im Rahmen einer künstlichen Befruchtung (IVF) an.

 

Nähere Informationen zur Kryokonservierung erhalten Sie gerne in einem persönlichen Gespräch!

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