Knochen- und Gelenkschirurgie

  • Kinder

Die häufigsten Knochenbrüche im Kindesalter sind Brüche der Speiche und des Unterarmes sowie des distalen Oberarmes.
Die Knochenbruchbehandlung bei Kindern erfordert große Erfahrung in der pädiatrischen Traumatologie, denn Kinder sind nicht einfach NUR "kleine Erwachsene".
Als Oberarzt an der Universitätsklinik für Unfallchirurgie (AKH Wien) verfüge ich über eine langjährige Expertise in der operativen und nichtoperativen Behandlung der Frakturen des Kindes

  • Erwachsene

Freizeit- Sport- und Verkehrsunfälle führen sehr oft zur Entstehung von Knochen- oder Gelenksbrüchen. Nicht fachgerecht behandelte Knochenrüche führen zu schmerzhaften Bewegungseinschränkungen der Extremität und angrenzenden Gelenken, Fehlheilungen oder Achsenfehlstellungen.
Je nach Lokalisation und Form des Bruches kann ein Bruch konservativ (also nur durch Gipsruhigstellung) oder operativ behandelt werden. Manchmal sind auch beide Optionen möglich. Ich übernehme gerne die Ihre Beratung, die Begutachtung der Fraktur und erstelle mit Ihnen einen Plan für die Behandlung und die Nachbehandlung.

  • Alte Menschen

Ältere Menschen sind aufgrund der allgemeinen Muskelschwäche und der begleitenden Osteoporose besonders häufig von Knochenbrüchen betroffen. Die häufigsten Frakturen ereignen sich im Bereich der Speiche, des Hüftgelenkes und der Wirbelkörper. Die besonderen Herausforderungen der sog. geriatrischen Traumatologie bestehen einerseits in den vorbestehenden Erkrankungen der alten Menschen. Andererseits in der schwachen Qualität des osteoporotischen Knochens, welche eine Verankerung eines Implantates sehr schwer macht. Oft ist die Bruchbehandlung durch bereits vorhandenen Implantaten (z.B. künstliche Gelenke etc.) besonders erschwert. Die Behandlung der alten Menschen mit Knochenbrüchen erfordert daher ein besonderes "Fingerspitzengefühl" und sehr viel Erfahrung.

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