Knochendichtemessung mit TBS und FRAX

Knochendichtemessung mit TBS und FRAX - Dr. Axel Gebauer - Radiologe Baden 2500
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Knochendichtemessung mit TBS und FRAX - Dr. Axel Gebauer - Radiologe Baden 2500
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Die Knochendichtemessung oder auch DXA
(Dual-Energy X-Ray Absorption) ist ein Untersuchungsverfahren zur Abklärung der Osteoporose (Knochenschwund). Die Osteoporose ist eine Skeletterkrankung die durch niedrige Knochenmasse und gestörte Knochenarchitektur charakterisiert ist. Die Osteoporose stellt einen Risikofaktor für Knochenbrüche dar. Durch Vorbeugung und Behandlung dieser Erkrankung kann die Gefahr für Knochenbrüche vermindert werden.

Bei der Knochendichtemessung wird der Kalksalzgehalt des Knochen gemessen und das Ergebnis mit einem Normwert verglichen. Am aussagekräftigsten ist die Messung an der Lendenwirbelsäule und am Oberschenkel, weil in diesen Bereichen die Dichteminderung am häufigsten und deutlichsten ausgeprägt ist.

Während der Untersuchung liegt der Patient bei beiden Methoden bekleidet am Rücken, Metallteile im Bereich der Meßregion sind zu entfernen.Die Untersuchung dauert ca. 10 Minuten.

Durch eine spezielle Messtechnik besteht kaum Strahlenbelastung.

Die Auswertung wird durch eine Berechnung des Frakturrisiokos (FRAX) und die Auswertung der Knochenbälkchen (TBS) optimiert.

Zusätzlich ist es möglich Ganzkörperfett-Messungen anzufertigen.

Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten ohne Gewähr.