Bruststraffung

Nach dem Stillen, nach einem Gewichtsverlust oder auch altersbedingt kommt es häufig zu einer hängenden Brust.

 

Prinzipiell ist eine Bruststraffung mit Silikonimplantaten oder ohne Implantate möglich. Möchte die Patientin keine zusätzliche Vergrößerung ihrer Brust, ist die Bruststraffung ohne Implantate die beste Behandlung. Dabei wird nur die Projektion der Brust verbessert. Eine Straffung mit Implantaten führt zusätzlich zu mehr Fülle des Dekolletes.

 

Während bei der Brustverkleinerung überschüssige Haut und Drüsengewebe entfernt werden, erfolgt bei der Bruststraffung die Entfernung überschüssiger Haut. Das Brustgewebe wird nur verlagert bzw. angehoben. Drei verschiedene Operationstechniken stehen für die Straffung zur Verfügung: die „vertikale“ Technik, die „inverted T“-Technik und die periareoläre Technik.

 

Nach einer Bruststraffung fühlen sich viele Patienten wieder jünger und attraktiver

 

Die Bruststraffung wird in Vollnarkose durchgeführt. Das Tragen eines Stütz-BHs für 4-6 Wochen ist zu empfehlen. Sportkarenz für 4-6 Wochen.

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