ACP-Therapie

ACP-Therapie - OA Priv. Doz. Dr. Christoph Stihsen - Orthopäde Wien 1150
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Bei der ACP-Therapie (ACP steht abgekürzt für Autologes Conditioniertes Plasma) handelt es sich um eine Form der Schmerztherapie. Das dafür benötige plättchenreiche Blutplasma wird mittels speziellem Zentrifugationsverfahren aus dem Eigenblut des Patienten gewonnen und ist aufgrund der körpereigenen Substanzen komplett nebenwirkungsfrei.

 

Die ACP-Therapie eignet sich v.a. zur Behandlung von Beschwerden durch Gelenksabnützung (Arthrose) und Knorpelverschleiß, degenerativen Erkrankungen der Sehnen sowie akuten Sportverletzungen.

Das mit Thrombozyten angereicherte Plasma wird im Zuge der Therapie in die zu behandelnde Körperregion injiziert und setzt dabei sogenannte Wachstumsfaktoren frei, die den Prozess der Wundheilung unterstützen und zudem die Bildung von Kollagen und Bindegewebe anregen.

 

Die Behandlung erfolgt ambulant mit höchstmöglicher hygienischer Sicherheit und dauert im Schnitt zwischen 15 und 30 Minuten. Für bestmögliche Behandlungsergebnisse werden drei bis fünf Therapiesitzungen im Abstand von je einer Woche empfohlen.

 

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