Ultraschalldiagnostik (Sonographie)

Ultraschalldiagnostik (Sonographie) - OA Dr. Christoph Pümpel - Internist Wien 1060
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Der Ultraschall als risikofreies und schnelles Diagnoseverfahren wird bei den verschiedensten Krankheitssymptomen und zur Verlaufskontrolle eingesetzt.

 

 

Abdomensonographie (Bauchultraschall)

Als Abdomensonographie wird eine Ultraschalluntersuchung des Bauchraums bezeichnet. Der Bauchultraschall gehört zu den bildgebenden diagnostischen Verfahren. Mit der nicht invasiven, schmerzfreien und komplikationslosen Untersuchungsmethode können u.a. Leber, Milz, Nieren, Bauchspeicheldrüse, Harnblase, Gallenblase und Gallenwege auf Auffälligkeiten und Erkrankungen hin beurteilt werden.

 

Thoraxsonographie

Mithilfe der Thoraxsonographie können die Lunge, das Lungenfell und das Rippenfell schmerzlos und strahlungsfrei untersucht werden.

 

Herzultraschall (Echokardiographie)

Mithilfe des Herzultraschalls kann der Zustand des Herzens und herznaher Gefäße überprüft werden. Darüber hinaus lassen sich mit der nicht invasiven und schmerzfreien Untersuchungsmethode auch Herzkrankheiten diagnostizieren und Behandlungen überwachen.

 

Eine Echokardiographie ist sehr aussagekräftig und wird u.a. zur weiteren Abklärung nach einem auffälligen EKG durchgeführt.

 

 

Darmultraschall

Der Darmultraschall wird bei Verdacht auf eine Erkrankung des Darms eingesetzt. Er hat vor allem bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen einen fixen Platz in der Routinediagnostik.

 

So können mithilfe des Ultraschalls u.a. entzündete Darmabschnitte erkannt werden. Zudem lässt sich mit dem hochfrequenten Ultraschallkopf u.a. auch beurteilen, wie stark die Darmwand durchblutet ist. Dadurch ergänzt der Darmultraschall die Darmspiegelung, mit der nur die Darmschleimhaut betrachtet werden kann.

 

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