Divertikulitis

Bei Darmkrebs handelt es sich um einen bösartigen Tumor der zumeist im Dickdarm (Kolonkarzinom) oder im Mastdarm (Rektumkarzinom) vorkommt. Darmkrebs entwickelt sich über viele Jahre hinweg und äußert sich im Frühstadium durch keine charakteristischen Symptome. Aus diesem Grund sollte spätestens ab dem 50. Lebensjahr regelmäßig eine Koloskopie durchgeführt werden, um eine mögliche Erkrankung frühzeitig zu erkennen.
Bei neu aufetretenen Beschwerden wie Blut im Stuhl und Stuhlunregelmäßigkeiten sollte eine Darmspiegelung auch schon vorher durchgeführt werden.

Darmkrebs kann je nach Art, Stadium und Lage mittels verschiedener Eingriffe operativ behandelt werden.

Bei der Divertikulitis kommt es zu wiederkehrenden Darmentzündungen aufgrund von Divertikeln (Darmausstülpungen), welche ebenso operativ behandelt werden können. I

ch habe mich schon seit längerer Zeit auf Darmchirurgie spezialisiert und kann meinen Patienten sowohl offene als auch laparoskopische Operationsmethoden anbieten. Der Vorteil eines laparoskopischen, daher minimal-invasiven Eingriffs, ist u.a. die schnellere Normalisierung der natürlichen Darmfunktion, ein schnellere Genesung, ein besseres kosmetisches Ergebnis und eine Reduktion der Wundkomplikationen.

Oftmals sind vor oder nach einer Operation weitere Therapien wie eine Chemotherapie nötig. Daher ist das Einbinden von Spezialisten anderer medizinischer Fachrichtungen für den bestmöglichen Behandlungserfolg bei Darmkrebs sehr wichtig. Als Ihr behandelnder Chirurg kümmere um eine maßgeschneiderte individuelle Behandlung durch die kompetentesten Experten, sodass Sie zu jedem Zeitpunkt der Therapie die bestmögliche Behandlung erhalten.

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